Wir bieten Austausch, der zu Ihrer Situation passt. Neben dem fachlichen Gespräch mit Professionist:innen sprechen wir mit Menschen, die selbst von FASD betroffen sind oder einen Verdacht haben, mit Personen, die eine alkoholexponierte Schwangerschaft haben oder hatten, sowie mit interessierten Angehörigen, Bezugspersonen oder Freiwilligen. Der Austausch kann per Videotelefonie oder Telefon stattfinden, bei zeitlicher Möglichkeit auch persönlich oder in moderierten Erfahrungsgruppen. Ziel ist eine Gesprächskultur ohne Schuldzuweisung und die Förderung einer Community. So unterstützen wir informierte Entscheidungen und leisten einen Beitrag zur Prävention und Aufklärung der Allgemeinbevölkerung.
Unser Angebot ist individuell. In Österreich gibt es noch zu wenige bedürfnisgerechte Unterstützungsangebote für Betroffene und ihr Umfeld. Darum passen wir Inhalte, Tempo und Formate an, bauen ein österreichweites Netzwerk auf und arbeiten aktiv an Aufklärung in Gesundheit, Bildung, Sozialem und Justiz. Uns ist wichtig, Diskriminierung und Stigmatisierung rund um alkoholexponierte Schwangerschaften und FASD abzubauen. Deshalb schaffen wir Räume, die sich so sicher wie möglich anfühlen: wertschätzend, vertraulich, stigma- und diskriminierungskritisch.
Zusätzlich bieten wir Selbsthilfe- und Erfahrungsgruppen für Eltern von Kindern und Jugendlichen mit einer FASD an und erweitern diese Angebote schrittweise. Dafür suchen wir Menschen, die uns ehrenamtlich unterstützen – denn gemeinsam sind wir stärker. Überlegen Sie eine Mitgliedschaft?
Kontaktieren Sie uns gerne. Gemeinsam finden wir im Rahmen unserer Möglichkeiten das passende Format für Sie und klären Sie über unsere aktuellen Angebote auf.
